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Vergangene Termine

Frühere Termine finden Sie im Wiki der Ortsgruppe Köln-Bonn des Arbeitskreises gegen Vorratsdatenspeicherung

2015

Ankündigungstexte

Was ist bei Truecrypt los?

Die kurze Antwort lautet: Niemand weiß es. Außer einer diffusen Warnung gibt es keine greifbaren Hinweise darauf, worin die angebliche Sicherheitslücke überhaupt besteht. Wir haben auf unserer Mailingliste eine grobe Einschätzung der Lage abgegeben. So lange keine vernünftigen Fakten bekannt sind, raten wir zum Abwarten. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Für weitere Informationen gibt es hier eine Linkliste.

Aktualisierung: Es gibt zwei vielversprechende Abzweiger des Originalprojekts, das in Kopie weiterhin vorhanden ist

  • Ciphershed hat unter anderem vor, den als unübersichtlich kritisierten Quellcode aufzuräumen und dadurch die Überprüfbarkeit zu verbessern. Am Ende soll ein komplett unter freier Lizenz befindliches Programm stehen. Bisher ist der Code noch im Alpha-Stadium.
  • Veracrypt behebt in erster Linie die in zwei Audits als zu wenig bemängelten Verschlüsselungsiterationen. Dadurch wird das Einbinden von Laufwerken deutlich langsamer. Inzwischen kann Veracrypt auch alte Truecrypt-Container lesen und in das neue Format umwandeln.

Zweite Aktualisierung: Beim zweiten Audit wurden kleinere Sicherheitsprobleme gefunden, die allerdings nur in seltenen Fällen auftreten. Der vollständige Bericht findet sich auf der Projektseite.

Dritte Aktualisierung: Seit dem 29.9.2015 berichten mehrere Quellen von kritischen Sicherheitslücken, die in der Windowsversion von Truecrypt gefunden wurden. Wie ein Fehler dieser Größenordnung bei drei Audits übereinstimmend zur Einschätzung führen konnte, das Programm sei sicher, können wir nicht beantworten. Ein Umstieg auf Veracrypt erscheint uns aber zunehmend überlegenswert.

2016

Ankündigungstexte

Cryptoparty in Bonn am 3.10. über Verschlüsselungstrojaner

Verschlüsselungstrojaner, deren Wirkungsweise und Bekämpfung sind Thema der nächsten Cryptoparty am 3.10. ab 18 h bei der AWO Beuel in der Neustraße 86. Unter anderem geht es um neue Entwicklungen, welche Systeme besonders betroffen sind, ob und wie man sich vor einem Befall schützen kann und welche Rettungsmöglichkeiten es gibt.

In den letzten Monaten haben sich Verschlüsselungstrojaner als immer größere Bedrohung und einträgliches Geschäftsmodell herausgestellt. Angreifer schmuggeln Schadcode auf den Rechner des Opfers, lassen die Platte verschlüsseln und geben den Entschlüsselungscode nur gegen Zahlung eines Lösegelds zwischen 400 und 600 € heraus - wenn man Glück hat. Oft genug gibt man sein Geld aus und bleibt auf seinen unbrauchbaren Daten sitzen. Waren die ersten Programmversionen noch vergleichsweise harmlos und leicht zu bekämpfen, wurden die neuesten Versionen immer raffinierter und lassen den Angegriffenen nur wenige Chancen, ihre ungesicherten Daten wieder zu entschlüsseln. Es gibt einige Möglichkeiten, einen Befall wenigstens zu erschweren, aber die beste Strategie ist eine regelmäßige Datensicherung.

Cryptoparties als Ausbildungscamps für Terroristen?

Die Ankündigung, eine Woche nach dem Amoklauf in München eine Veranstaltung über das “Darknet” anzubieten, hat uns einige Kritik eingehandelt. Wir erklären hierzu:

Die Cryptoparty ist eine Informationsveranstaltung. Das auf ihr erworbene Wissen kann auf beliebige Weise benutzt werden. Wir haben keine Möglichkeit, einen Missbrauch zu verhindern, außer vielleicht, uns klar von kriminellen Aktivitäten zu distanzieren. Allerdings ist unser Publikum überwiegend sehr bürgerlich. Es sollte uns wundern, wenn ausgerechnet bei uns der nächste Attentäter sein Wissen bezieht. Wir vermitteln keine Information, die man nicht mit zwei Suchmaschinenanfragen auch selbst finden kann. Im Gegensatz zu vielen sensationslüstern aufgebauschten Meldungen der letzten Tage wollen wir allerdings etwas mehr Sachlichkeit in die Debatte bringen, unter anderem, um die derzeitigen politischen Forderungen besser bewerten zu können:

  • Es wird so getan, als sei es im Darknet erlaubt, mit Waffen zu handeln. Das ist offensichtlicher Blödsinn.
  • Es entsteht das Bild, vor dem Onion-Netz habe es keinen Handel mit illegalen Waren gegeben. Auch das ist nachweislich nicht wahr. Tor ist eine Möglichkeit, nicht die einzige. Das Onion-Netz abschalten oder zumindest den Zugang stark erschweren zu wollen, verhindert auch gleichzeitig viele sinnvolle, mitunter sogar dringend notwendige Aktivitäten.
  • Es wird behauptet, die Ermittlungsbehörden sähen tatenlos dem Treiben im Darknet zu. Das ist falsch. Die Behörden ermitteln sehr wohl im Darknet. Sie unternehmen sogar Anstrengungen, mittels eigener Tor-Knoten gezielt Dienste zu entanonymisieren.
  • Es wird der Eindruck vermittelt, man müsse im Darknet nur auf einen Bestellknopf drücken, und schon materialisiere sich eine Schusswaffe auf dem Schreibtisch. Das ist offenkundiger Unfug. Spätestens, wenn es um den Versand einer physischen Ware geht, ist man wieder in der Analogwelt, in der polizeiliche Arbeit sehr gut funktioniert. Unabhängig davon wissen wir, dass der Amokschütze von München einige Schwierigkeiten überwinden musste, bis er seine Waffe bekommen hatte. Selbst wenn er das Wissen, wie man Tor benutzt, auf einer Cryptoparty erworben hätte - beim eigentlichen Waffenkauf hätte ihm das nicht besonders geholfen.
  • Die Berichterstattung erweckt den Eindruck, als gäbe es im Darknet nur illegale Inhalte. Die Tatsache, dass viele Oppositionelle in Unterdrückungsregimes im Darknet ihre einzige Chance haben, frei ihre Meinung äußern und sich mit Anderen austauschen zu können, wird dabei verschwiegen. Selbst in funktionierenden Demokratien wie Deutschland kann es sinnvoll und keineswegs verbrecherisch sein, sich anonymer Kommunikation zu bedienen. Das fängt bei anonymen Selbsthilfegruppen an und endet bei Whistleblowern.

Wer Cryptoparties vorwirft, mit Aufklärungsveranstaltungen über das Darknet Trittbrettfahrer zum Münchner Amoklauf auszubilden, müsste auch Fahrschulen vorwerfen, den nächsten LKW-Amokfahrer nach dem Anschlag von Nizza heranzuzüchten. Wir nehmen mit Befremden zur Kenntnis, dass Information und Wissensvermittlung von einigen Menschen als Gefahr wahrgenommen wird.

Wir erweitern Ihren Kenntnisstand, nicht mehr. Wir wollen, dass Sie, wenn Sie Nachrichten lesen, Tatsachen von Übertreibungen und Information von Propaganda trennen können. Vielleicht kommen Sie am Ende anders als wir zum Ergebnis, dass wir mehr Überwachung und weniger Anonymität brauchen, aber dann sollen Sie wenigstens auf Basis solider Information zu Ihrer Meinung gelangt sein.

Termine

2017

  • 2.1. 18 bis 21 h, Bonn AWO Beuel, Neustraße 86 über “Fake News” und was man dagegen unternehmen kann
  • 16.1. bis 20.1.2017, Weg zur Erholung 34, 15537 Grünheide (Mark): Wenn die Fabrik auf den Schreibtisch passt
    • 18.1. 18.45 h Cryptoparty
    • 19.1. 19.00 h Cryptoparty
    • 21.1. 10 bis 12 h Dachkammer: Cryptoparty für Erwachsene
    • 22.1. 14 bis 16 h Dachkammer: Cryptoparty für Jugendliche
  • 2. bis 5.2.2017, DGB-Bildungswerk Hattingen: Aktivkongress der Netzbewegung
    • 3.2. 18 h Tagungsraum 4: Cryptoparty
    • 4.2. ab 20 h Crypto-Escape-Room

2016

  • 4.1.2016, Bonn, 18 h AWO Beuel Neustraße 86
  • 1.2., 18.00 h AWO Beuel, Neustraße 86, Bonn
  • 4. bis 7.2. Cryptoparty-Track auf dem Aktivkongress in Hattingen
  • 18.2. bei Procube, Philippstr. 6, Köln-Ehrenfeld
  • 19.2., 17 h bei der Dezentrale, Dortmund (Referent Jürgen Fricke)
  • 25.2., 19 bis 21 h Köln im Büze Ehrenfeld (Referent Dirk Bachhausen, Fragen bitte direkt an ihn, wir weisen nur auf die Veranstaltung hin)
  • 27.2., ab 16 h Hürth: Jugendheim in Stotzheim (Referent Sebastian Schmittner, Fragen bitte direkt an ihn, wir https://www.cryptoparty.in/cryptopartykbn-archiv?do=backlinkweisen nur auf die Veranstaltung hin)
  • 29.2. ab 20 h Köln, Taco Loco City, Zülpicher Platz 4a (Referent Jürgen Fricke, Veranstalter: Piratenpartei Köln)
  • 7.3., 18 bis 21 h Bonn: AWO Beuel, Neustr. 86 (Achtung, hier war ein Tippfehler, der Termin bei der AWO ist immer am ersten Montag eines Monats)
  • 13. bis 18.3., Hattingen Digitaler Selbstverteidigungskurs. Aktiv gegen Überwachungsapparate, Spähfanatiker und Kontrollsucht vorgehen lernen Achtung, es handelt sich hierbei nicht um eine Cryptoparty, sondern um eine themenverwandte, kostenpflichtige Seminarveranstaltung des DGB mit Beteiligung von Aktiven der Köln-Bonner Cryptoparty
  • 19.03.2016, 11 bis 14 h Köln Stadtbibliothek
  • 4.4., AWO Beuel, Neustraße 86
  • 21.4. ab 17.30 h: zusammen mit und bei Procube, Philippstr. 6, Köln
  • Montag, 25.4., 19 bis 22 h Uni Bonn, Regina-Pacis-Weg (HS XVII). Schwerpunktthemen Crypto-Ransomware und wie man sich dagegen wehrt, beispielsweise mit Backup
  • Samstag, 30.4., 18 bis 19 h Crypto-Room-Escape auf dem Nerdend in Würzburg
  • Montag, 2.5., 18 h Bonn: AWO Beuel, Neustr. 86
  • 7.5.2016, 11 bis 14 h Köln Stadtbibliothek
  • Samstag, 14.5., 12.30 bis 17.30 h, CCC Köln: Workshop über Freiheitsrechte und Datenschutz im Rahmen des DPSG-Pfingsttreffens
  • Dienstag, 16.5., 17.30 bis 20.30 h, CCC Köln: Cryptoengel-Flugtraining
  • 19.5. 18 bis 21 h im Glasmoog, Kunsthochschule für Medien, Filzengraben 2a, 50676 Köln
  • 20.5. Bremerhaven (Details folgen) abgesagt
  • 20.5. Filmvorführung “Citizenfour” im Gemeinschaftsraum des www.ledo-wohnen.de
  • Montag, 6.6., 18 h Bonn: AWO Beuel, Neustr. 86
  • Montag, 20.6., 10 bis 13 h: Workshops “Chancen und Risiken der Digitalisierung” am Amos-Comeinius-Gymnasium Bad Godesberg
  • 21.6. 9 h C4: Cryptoengel-Flugtraining mit Schülern Amos-Comenius-Gymnasiums
  • 23.6. 18.30 h, Würzburg: Crypto-Room-Escape im Rahmen der “Digital Self-Defense”
  • 26. bis 30.6., Hattingen: Seminar zur Netzpolitik im DGB-Bildungswerk
  • 2.7.2016, 11 bis 14 h Köln Stadtbibliothek
  • Montag, 4.7., 18 h Bonn: AWO Beuel, Neustr. 86
  • 5.7. Heinrich-Hertz-Kolleg in Düsseldorf
  • 6.7., 13h C4, Heliosstr 6a, Köln mit dem Adolf-Kolping-Berufskolleg
  • Donnerstag, 7. Juli von 18:30 bis 21:00 Uhr, Hamburg auf dem nr16-Jahrestreffen
  • 14.7., 18 bis 21 h Uni Köln
  • 18.7., 18 bis 21 h, www.ledo-wohnen.de Bitte an die Veranstalterin wenden, ob noch Plätze frei sind
  • 1.8., 18 h Bonn: AWO Beuel, Neustr. 86, Thema: Darknet
  • 11.8., 19.30 h: Heliosstr. 6a, Köln: Vernetzungstreffen überwachungskritischer Gruppen. Wie der Titel schon andeutet, handelt es sich hierbei nicht um eine Cryptoparty.
  • 17.8., 20.45 h: Hattingen im Rahmen des Mediensommers
  • 29.8., 15 h: tecteam GmbH, Antonio-Segni-Str. 4, 44263 Dortmund beim tekom e.V.
  • 5.9., 18 h, Bonn: AWO Beuel, Neustraße 86. Geplantes Schwerpunktthema: Bitcoin
  • 16.9. Poller Kirchweg 78, 51105 Köln Engeltreffen (interne Veranstaltung)
  • 20.9. Off Broadway Köln, Zülpicher Straße 24: Filmvorführung “Zero Days” mit anschließender Diskussion. Eintritt der Webseite zufolge 6 €
  • 29.9. 9.30 h bis 12 h Haus Neuland, Bielefeld
  • 1.10. 11 bis 13 h: Göttingen Workshop zum “Darknet” auf dem Bundeskongress der Grünen Jugend
  • 3.10. 18 h Bonn, Neustraße 86. Thema Verschlüsselungstrojaner
  • 7. bis 9.10. DGB-Bildungsstätte Hattingen: auf dem Educamp Sessions zur
    • Bildungsmethode Cryptoparty,
    • Cryptoparty in der Praxis und
    • Crypto-Room-Escape
  • 11.10. 19 - 22 h: Cryptoparty mit den Unternehmerinnen Siebengebirge. Haus Bachem, Drachenfelsstr 4, Königswinter
  • 24.10. 19 h Uni Bonn, Regina-Pacis-Weg, Hörsaal 8 (Hauptgebäude, 1. Etage). Thema: “Einführung in die Verschlüsselung
  • 26.10. 18 h Köln: Podiumsdiskussion „Zukunft des Internet in Journalismus und Design“ an der HMKW, Höninger Weg 139
  • 28. bis 30.10.2016, DGB-Jugendbildungsstätte Hattingen: Alle Cryptoparty-Themen an einem Wochenende vertieft. Achtung, die Veranstaltung ist kostenpflichtig Fällt aus
  • 29.10.2016, 11 bis 14 h Köln Stadtbibliothek im Rahmen der Internetwoche
  • 7.11. 18 bis 21 h Bonn: Arbeiterwohlfahrt Beuel, Neustraße 86
  • 8.11. 15 bis 18 h Köln: Engeltraining für das Europahaus Marienberg (interne Veranstaltung)
  • 9.11. 14 bis 17 h Aachen: Netzpolitisches Seminar im Rahmen einer FÖJ-Fortbildung
  • 13.11., 15 h, C4, Heliosstraße 6a, Köln Ehrenfeld: Engel-Flugschule
  • 21. bis 24.11. Woche deiner Privatheit
  • 24.11., 10.30 h, C4, Heliosstr. 6a, Köln zusammen mit dem Europahaus Marienberg
  • 29.11., 20.00 bis 21.30 h, Ringseminar Safety First?: Freiheit vs. Sicherheit Fachschaft Politik und Soziologie Bonn, Lennéstraße 27, 53113 Bonn
  • 30.11., 18 h Bonn im Bonnlab, Zingsheimstraße 2
  • 1.12., 10.30 h Köln, C4, Heliosstraße 6a zusammen mit dem Europahaus Marienberg
  • 5.12., 18 h Bonn, AWO Beuel, Neustraße 86
  • Terminänderung 67.12., 10.30 h Köln, C4, Heliosstraße 6a zusammen mit dem Europahaus Marienberg
  • 7.12. 18 bis 21 h Köln im Schmittmann-Kolleg, Sachsenring 26
  • Terminänderung 1412.12. 18 h: Köln Glasmoog
  • 17.12. 11 bis 14 h Köln Stadtbibliothek
  • 27. bis 30.12. CCH Hamburg auf dem 33C3
    • 27.12. 16 bis 19 h: Cryptoparty
    • 28.12. 17.30 bis 19 h: Training the trainers
    • 29.12.: Organizing and throwing a Cryptoparty

2015

  • 2.2.2015, 19 bis 22 h Stadtbibliothek Köln Details bei Geekscologne
  • 18.2., 19 h Bonn bei Data in Transit mit einem kleinen Einstieg in Bitcoin. Bitte nutzen Sie unsere Anmeldeseite, damit wir Größe und gewünschte Themen abschätzen können.
  • 20. bis 22.2.2015, DGB-Jugendbildungsstätte Hattingen: Cryptocamp. Alle Cryptoparty-Themen an einem Wochenende vertieft. Achtung, die Veranstaltung ist kostenpflichtig.
  • 23.2. 19 h, Bonn, Computerclub im Gustav-Heinemann-Haus. Schwerpunkt Sicherheit unter Android
  • 11.3. Düsseldorf: Barcamp Netzpolitik
  • 19.3., 18 h Köln von Procube
  • Zweite Terminänderung 25.3. 18 h Jobcenter St Augustin, Rathausallee 10, 53757, Sankt Augustin. Inhalt: Sicherheit unter Android
  • 1.4. Bonn 18h: Netzladen Breite Str. 74, für Freundinnen der ASJ
  • 17.4., 17 h: FH Köln Ubierring 48, (Straßenbahn 15 und 16) zusammen mit Procube. Details auf der FHK-Seite
  • 18.4. 14 h Uni Köln im Rahmen eines Seminars von Michael Seemann
  • 23.4., 9 bis 18 h: Workshop auf FÖJ-Fortbildung
  • 28.4., 19.30 h: Vortrag im Rahmen des Seminars “Der gläserne Mensch” über alltägliche Datensammelei und welche Aussagen sich daraus herleiten lassen.
  • 29.4., 19 h: Münster, Kulturzentrum Baracke
  • 16., 17.5. Köln: Crypt around the Clock auf dem ersten Chaos Cologne mit stündlichen Kurzvorträgen und Crypto-Challenge
  • 29.5. Köln beim Flüchtlingsfest “Refugees welcome” in der Mainzer Straße
    • 14.00 h Infostand mit 1:1-Beratung
    • 16.30 h Cryptoparty
  • 6.6. 13.00 h, Schauspiel Köln im Rahmen der Supernerds
  • 23.6. 9 h Düsseldorf: Heinrich-Hertz-Berufskolleg
  • 23.6. 19 h Köln, alte Mensa Uni Köln
  • 26.6., 19 h Köln: Leo's Bistro, Luxemburger Str 283. Vortrag für “Freiheit denken” e.V.
  • 3. und 4.7. Hamburg: Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche
  • 6.7. Bonn, 18h AWO Beuel Neustraße 86
  • 8.7. Bonn, Hauptgebäude der Uni, Hörsaal XVII. Allgemeiner Überblick, kein Schwerpunktthema. Genauere Ortsangaben folgen.
  • 16.7. 18 h Köln zusammen mit procube, Philippstraße 6
  • 3. 8. Bonn, 18h AWO Beuel Neustraße 86
  • In Vorbereitung: 5. bis 9.8. in Köln auf der Gamescon
  • 13.8., 19h Bonn mit dem Kreisvorstand der Bonner Grünen , Dorotheenstr. 79,53111 Bonn
  • 7. 9. Bonn, 18 h AWO Beuel Neustraße 86
  • Hängt noch von Zusagen der Engel ab: 19.9. Köln, 11 bis 14 h: Stadtbibliothek
  • 26.9. Köln, 11 bis 14 h: Stadtbibliothek
  • 5. 10. Bonn, 18 h AWO Beuel Neustraße 86
  • Terminverschiebung: 19.10. 21.10. Köln, 18 h Tennisclub Blau-Weiß Köln, Neuenhöfer Allee 69, 50935 Köln, mit der Initiative gegen Totalüberwachung
  • 24.10. Köln, 11 bis 14 h: Stadtbibliothek
  • 5.10. Bonn, 18 h AWO Ortsverein Beuel, Neustraße 86
  • 19.10. Köln, 18 h Vereinsheim KHTC Blau-Weiß Köln e.V., Neuenhöfer Allee 69, 50935 Köln zusammen mit der Initiative gegen Totalüberwachung e.V.
  • 20.10. Berlin auf dem Alumni-Treffen des Auswärtigen Amtes
  • 24.10. Köln, 11 bis 14 h Stadtbibliothek im Rahmen der Internetwoche
  • 26.10. Bonn, Uni Regina-Pacis-Weg
  • 2.11. Bonn, 18 h AWO Beuel Neustraße 86
  • 3.11. 19h Bonn mit dem Kreisvorstand der Bonner Grünen, Dorotheenstr. 79,53111 Bonn
  • 4.11. 19.30 h Cryptocafe zusammen mit den Bonner Piraten im “Planet Hellas”, Clemens-August-Straße 81
  • 5.11. 10.30 h Köln zusammen mit dem Europahaus Marienberg - geschlossene Veranstaltung
  • 6.11. Bonn, 19 bis 22 h: Crypto-Workshops im Rahmen der Mediennacht auf den Jugendmedientagen 2015 im Haus der Geschichte in Bonn
  • 7.11. Köln, 11 bis 14 h: Stadtbibliothek
  • 17.11. Hattingen, 19 bis 21 h im DGB-Tagungszentrum, Am Homberg 44-50
  • 25.11., 18.30 h: Vortrag an der VHS Königswinter (Achtung, keine Cryptoparty, sondern VHS-Veranstaltung)
  • 27.11., 9.30 bis 13.30 h Georg-Simon-Ohm Berufskolleg Köln (geschlossene Veranstaltung)
  • 27.11., 18 h bis 21 h Uni Bochum
  • 1.12., 18 h: zusammen mit Attac an der Uni Köln, Hörsaalgebäude (Universitätsstraße 35), Hörsaal E. Link auf das Facebook-Event
  • 7.12., Bonn, 18h AWO Beuel Neustraße 86
  • 8.12., Köln, 18 h Hochschule für Kommunikation, Medien und Wirtschaft Höninger Weg 139
  • 12.12., Köln, 11 h Stadtbibliothek Köln
  • 17.12., Köln ab 17:30 h bei Procube, Philippstrasse 6, Köln-Ehrenfeld
  • 27.12., Hamburg ab 20 h auf dem 32C3 im CCH, Saal A.2